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29.06.2025 Bergwanderung zum Rosengarten, 1.423 m - Ammergauer Alpen

An einem sehr heißen Sommertag starteten wir zu 8 zur Bergwanderung auf den "kleinen Berg mit toller Aussicht", dem Rosengarten in Unterammergau.

Die Wanderung begann hinauf in die wunderschöne, kühle Schleifmühlenklamm. Danach auf einer teils schattigen Forststraße bis zu einem kleinen See. Hier ging es auf einen recht nassen Karrenweg entlang der Kurztallaine Richtung Kühalm durch den Wald. Das letzte Stück über die Wiese hinauf bis zum Gipfel 1.423 m.

Wir genossen den Rundumblick und fanden einen schattigen Platz für unsere Brotzeit. Gestärkt wanderten wir weiter zum Bremeck, hinunter an der Kühalm vorbei auf der Forststraße bis wir wieder den Eingang der Klamm erreichten. Der Abstieg erfolgte wieder über die Klamm. Hier konnten wir uns am Bach abkühlen. Die Tour beendeten wir im schattigen Biergarten des Gasthof Stern in Unterammergau mit allerlei Schmankerl.

Eine schöne, kleine Tour mit Abkühlung in der wunderschönen Klamm!

Christine v. P.

15.06.2025 Bergwanderung auf den Geigelstein, 1.808 Meter, Chiemgauer Alpen

Der Geigelstein liegt zwischen den Bergsteigerdörfern Sachrang im Priental und Schleching im Achental und gilt als Blumenberg. Trotz der vorhergesagten Gewittergefahr und hohen Temperaturen beginnen elf Naturfreunde den Aufstieg von Huben nördlich von Sachrang. Anfangs geht es einen Forstweg unter schattigen Bäumen bergauf, der bald in einen kleinen Waldpfad übergeht. Auf einer Sitzbank an einer großen Lichtung wird noch Pause gemacht. Danach lässt der Wald nach und es geht hinter der Schreckalm vorbei einen Karrenweg zu einen Wegverzweiger Richtung Sattel. Der Schlußaufstieg erweist sich als anstrengend, gerne wird noch eine Trinkpause an einem schattigen Baum eingelegt, zum Schluß geht es durch Latschen auf den Gipfel.
Der Gipfel bietet einen südlichen Ausblick über das Kaisergebirge und das Inntal, nördlich sieht man die Kampenwand.
Richtung Süden geht es einen steinigen Pfad bergab zur Verbindung mit dem Breitenstein. Diesen lassen wir aber weg und erreichen die Priener Hütte zur Einkehr.
Danach geht es hauptsächlich den Forstweg zurück, eine schöne Abwechslung zwischendurch bietet der Grünbodensteig.

Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer, die diese fast 1.100 Höhenmeter bei Hitze bewältigt haben und wir haben glücklich und trocken wieder den Parkplatz erreicht.

Hugo G.

31.05.2025 Kleine Bergtour Orterer Alm und geführte Kräuterwanderung

Bei allerbesten Kaiserwetter starten 8 NaturFreunde und zwei Gäste am Wanderparkplatz in Pessenbach den Wanderweg zur Orterer Alm. Teilweise geht es steil bergauf, dabei werden die Gespräche etwas weniger. Am Aussichtspunkt blicken wir zum Starnberger See. Nun sind es noch ca. 15 Minuten zur Alm, wo wir bereits mit frischen Kaffee und Kuchen erwartet werden.
Zu wirklich günstigen Preisen genießen wir die Getränke und Kuchen. Einige Teilnehmer genießen einen Sonnenplatz, während andere den Schatten vorziehen. Wirklich wunderschön ist der komplett neue Innenausbau der Alm mit hellem Ahornholz (der in den letzten Zügen gerade fertiggestellt wird).
Nach der Pause steigen wir einen andern Weg ab, um dann an der „Kohlleiten“ unsere Kräuterführerin Silvia zu treffen. Immer wieder wechseln kleine Wege mit einem Stück Forstweg ab. Silvia geht mit uns die Wiese entlang und begeistert uns mit ihrem umfangreichen Wissen. Sie zeigt uns viele verschiedene essbare Pflanzen (die uns sonst gar nicht auffallen würden), erklärt uns die heilende Wirkung und die richtige Zubereitung von Tinkturen, Tees u.a. Immer mutiger testen wir den Geschmack einiger Pflanzen. Ein besonderes Geschmackserlebnis war das Kosten der Bärlauchsamen, wenn die Blüten verblüht sind. Auch unsere Fragen beantwortet sie mit leidenschaftlicher Begeisterung. An einem geeigneten Platz machen wir Rast und verkosten von Silvia mitgebrachte, frisch gebackene Kräutersemmeln mit Kräuterbutter. Besonders interessant ist es zu hören, welche Kräuter sie dafür verwendet und aus was und wie sie Tees, Gelee u.ä. zubereitet.
Zum Abschluss bekommen alle Teilnehmer noch selbst hergestelltes Kräutersalz geschenkt. Am Ende der Tour sind alle Teilnehmer begeistert von dieser Sonderveranstaltung.

Mein besonderer Dank geht an Silvia für ihre interessante und kurzweilige Führung,
sowie an Karin, für die wunderbaren beschrifteten Fotos – Natürlich übernehmen wir keine „Gewähr“ auf Richtigkeit.

Es war eine sehr interessante und Informative Führung. Jetzt liegt es an uns, das neue Wissen umzusetzen….
Herzlichen Dank und schön, dass ihr dabei wart

Heidi S.

18.05.2025 Bergwanderung zum Seebergkopf, 1538m

An diesem Sonntag machten sich 12 Naturfreunde über den Bayrischzeller Höhenweg auf in Richtung Seebergkopf. Der Seebergkopf ist ein wenig bekannter Berg westlich von Bayrischzell. Die letzten Tage und auch für den Sonntag waren die Wetteraussichten eher ungünstig gewesen, mit wechselndem Niederschlag sei zu rechnen. Doch wir hatten Glück und schon in der Früh spitzten Sonnenstrahlen durch und begleiteten uns fast den ganzen Tag.

Der Weg führte uns am Minigolf-Platz vorbei, mäßig ansteigend bis zur Neuhütte. Ein Gedenkstein dort erinnert an die Auseinandersetzungen zwischen Bayern und Tirol vor 200 Jahren. Auf der Bank davor legten wir eine Pause ein und ließen den Blick ins Ursprungstal und hinüber zum Großen Traithen schweifen. Anschließend ging es steiler weiter über Wiesenhänge, durch Wald und sogar über einen kleinen Hangabrutsch, der mit einem Holzsteg gesichert war! Bald hatten wir  die Seeberg-Alm erreicht und der Anstieg zum Gipfel stand noch an. Dort erwartete uns im Osten der Blick auf den Wendelstein und den Breitestein, im Westen ragten der Hochmiesing und die Rotwand auf.

Auf dem Abstiegsweg trafen uns allerdings im Bereich der Neuhütte ein paar Regentropfen, sonst bewältigten wir die Route problemlos. Im Tal ließen wir den gelungenen Wandertag im Gasthof Rote Wand in Geitau ausklingen.

Traudl B.

03.05.2025 Bergwanderung auf den Großen Traithen, 1852 m, Mangfallgebirge

Vom Parkplatz Rosengasse im Sudelfeld starten wir, 14 Naturfreundinnen und -freunde, gegen 9:00 Uhr gut gelaunt unsere Tour auf den Großen Traithen. Gottseidank haben wir die Tour aufgrund der Wetterprognose um einen Tag vorverlegt, so dass wir noch gute Wanderbedingungen auf einigermaßen trockenen Wegen vorfinden, was gerade bei dieser Tour wichtig ist. Schon bald geht der Aufstiegsweg in einen Wiesenpfad über, der zunehmend steiler wird und im weiteren Verlauf auch kleinere Felsstufen enthält, die es mit Hilfe der Hände zu überwinden gilt. Hier und da verweilen wir kurz und genießen den Ausblick auf den imposanten Wendelstein im Norden.

Nach ca. einer Stunde erreichen wir einen Sattel, wo sich der Weg zu unserer Rundtour gabelt. Was für ein beeindruckendes Panorama – vor uns ein weiter Kessel mit prachtvollen, schier endlosen, gelben Blütenteppichen – umrahmt von der imposanten Bergkette des Großen Traithen und seiner Nebengipfel! Nach einer kurzen Pause nehmen wir den Weg rechts Richtung Fellalm, der uns in großem Bogen durch Wiesenhänge und Latschen nördlich um den Kessel führt. Neben zahllosen Sumpfdotter- und Schlüsselblumen säumen immer wieder Schusternagerl (Frühlingsenzian), blauer Enzian und Alpenglöckchen (Soldanella) den Weg – Herz was willst Du mehr!

Nach ca. 45 Minuten erreichen wir den Fellalm-Sattel. Hier bläst ein ruppiger Wind und es ziehen erste dunkle Wolken auf, so dass wir entscheiden, den Abstecher zum nahe gelegenen Kleinen Traithen auszulassen und gleich den Anstieg zu dessen großem Bruder in Angriff zu nehmen. Jetzt gilt es hochkonzentriert sein, da der Weg stets steil den latschenbewachsenen Hang hinauf über rutschige Stufen, glatte Rinnen und kleinere Schneefelder führt – eine echte Herausforderung für jeden Bergwanderer.

Puuh geschafft - nach insgesamt ca. 2 ½ Stunden stehen wir am Gipfelkreuz und genießen den grandiosen Rundumblick auf die Chiemgauer Alpen, das Kaisergebirge, die umliegenden Berge des Mangfallgebirges und zahlloser Gipfel des Alpenhauptkamms. Jetzt haben wir uns aber unsere Gipfelbrotzeit verdient!  Da von Westen ein unangenehmer Wind bläst und dunkle Wolken am Himmel aufziehen, beenden wir unsere Gipfelrast schweren Herzens schon nach ca. 30 Minuten.

Dafür entschädigt uns der folgende ca. 45-minütige Gratweg vom Hohen Traithen über das Unterberger Joch bis zum Steilner Joch mit immer neuen schönen Ausblicken. Schließlich geht es an den Abstieg, der es mit zwei Drahtseil-versicherten Steilstufen und dem im weiteren Verlauf sehr rutschigen, unangenehmen Pfad nochmals in sich hat, bis wir einen Wiesensattel erreichen, wo wir nochmal eine kleine Pause einlegen. Doch da fallen leider schon erste Regentropfen, so dass wir uns sputen, über den Sattel am Traithenkessel und unserem Aufstiegsweg zurück zum Ausgangspunkt zu gelangen.

Zur Belohnung gönnen wir uns zum Abschluss noch eine Einkehr im Gasthof Rote Wand in Geitau, wo wir auf der Terrasse bei strahlendem Sonnenschein (!), köstlichen Kuchen, Speisen und Getränken die herrliche Bergtour nochmal revuepassieren lassen.  

Gratulation and die Gruppe zu der tollen Leistung bei dieser anspruchsvollen Tour - es hat viel Spaß mit Euch gemacht!

Alfred S.

Weitere Beiträge …

  1. 21.04.2025 Bergwanderung auf den Jochberg, 1.565 Meter, Bayerische Voralpen
  2. 06.04.2025 Bergwanderung auf den Aufacker,1542 m, Ammergauer Alpen
  3. 22.03.2025 Bergwanderung Hinteres Hörnle, 1548m
  4. 09.03.2025 Rißsattel-Überschreitung
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